GemEINSam hinauf auf die Gantraste (2130m), ein sanftes großteils bewaldetes Aussichts“gipfele“ ohne weltberühmten Namen. In den Sextner Dolomiten oberhalb von Innichen im Südtiroler Hochpustertal.
Mit der Sesselbahn geht es hinauf zur Haunoldhütte (1499m).
Dem Menschentrubel entkommen wir bald auf dem Bergsteig zur Maierkaser (1703m). Idyllisch im Wald gelegen.
NAT UR KON TAKT
Im schattigen, nordseitigen Wald stimmt sich die Natur noch früher auf den Herbst ein. Die morgendliche Feuchte bleibt auf den Blättern – der Bergsteig ist schon etwas rutschig und ausgeschwemmt von den starken Sommergewittern.
Botschaft: Die Natur gibt sich ohne Widerstand der Veränderung hin.
Der Schwalbenwurz Enzian blüht. Eine der letzten blühenden Bergblumen im Takt der Jahreszeiten.
Und während der steile Bergsteig uns höher führt, nähern wir uns den aufstrebenden Nordwänden der großen Haunold“fürsten“.
Das zerklüftete Bergmassiv hat seinen Namen vom sagenhaften Riesen HAUNOLD bekommen, der in alten Zeiten beim Bau der Innichener Stiftskirche geholfen hat.
Wir blicken auf Dolomitenfelstürme, von den Elementen geschliffen, gemeißelt.
Die Aussicht am felsigen undgrasbewachsenen Kamm der GantRASTE aufs obere Pustertal und seine Berge bezaubert und macht das RASTEN zum Genuss. An der linken Seite des Gipfelkamms ziehen uns latschenbestandene geheimnisvolle Felslabyrinthe an.
Da: Stille, Rückzug, Klarheit.
Ein idyllischer Brunnen,an dem wir das reine klare Quellwasser genießen
Dort unten an der Bergstation: viele Menschen, Fun und Action, ein künstlich angelegter Teich mit Relaxwiese
Da: weite Ausblicke ins grüne Tal und tiefe Einblicke in unsere Seele
Dort: Spielen und Relaxen für Kinder und Eltern
Da: Windsäuseln am Gipfel, das grüne Pustertal zu Füßen, Begegnung mit sich selbst und den einzelnen Wanderern und der NatUR.
Wir können uns jederzeit unseren Platz in der Natur aussuchen. Da oder dort…..
Mit DolomitenNaturkraft vollgetankt und dankbar kehren wir langsam wieder zurück.
Anders als wir gekommen sind.